fachchinesisch – deutsch
Eine kleine Sammlung von Fachbegriffen aus der Personalführung. Diese Begriffe müssen nicht immer angewendet werden. Vor allem dann nicht, wenn man von jedem verstanden werden will.
Account-Management |
Auf spezielle Kunden oder Kundengruppen ausgerichtete Organisationsform. |
Assessment Center |
Aus verschiedenen Testverfahren bestehende Form der Eignungsbeurteilung, durch die Wissen, Können und vor allem soziale Verhaltensweisen der Kandidaten erfasst werden. |
Brainstorming |
Gruppendynamische Methode zur Entwicklung einer Idee. |
Briefing |
Lagebesprechung |
Cafeteria-System |
Konzept der flexiblen Entgeltgestaltung. |
Coaching |
Trainieren, Förderung von Mitarbeitern, Beratung von Führungskräften. |
Consulting |
Unternehmensberatung |
Controlling |
Funktion in Unternehmen, die im Wesentlichen auf die Erfolgs- und Liquiditätssteuerung gerichtet ist und auf die Bereitstellung der dafür benötigten Instrumente (auch Führungssystem). |
Corporate Culture |
Unternehmenskultur. Unternehmerische Werthaltungen und Einstellungen, die das Handeln der Mitarbeiter auf allen Ebenen prägt. |
Corporate Design |
Gesamtheit der gestalterischen Elemente, die das Erscheinungsbild eines Unternehmens in der Öffentlichkeit ausmachen. |
Corporate Identy |
Unternehmensidentität. Bezeichnung für das Erscheinungsbild eines Unternehmens in der Öffentlichkeit (Image). |
Direktorialprinzip |
Bei dem die verantwortliche Entscheidung bei einer einzigen Person liegt. |
Dynamik |
Triebkraft, auf Veränderung gerichtete Kraft. |
Feedback |
Rückmeldung, Rückkopplung. |
Führungsanweisung |
Bestimmungen über die für alle Führungskräfte gültigen allgemeinen Führungsaufgaben und die Art ihrer Durchführung. |
Führungsfunktionen |
Spezifische Aufgaben, die die Führung eines Unternehmens stellt. |
Führungskonzepte |
Managementprinzipien. Regelsystem zur Entlastung von Führungskräften von Routinearbeiten, um sie für die optimale Erfüllung der eigentlichen Führungsaufgaben freizustellen. |
Führungskräfte |
Alle mit Weisungsbefugnissen ausgestatteten Mitglieder der Unternehmensorganistion. |
Führungsorganisation |
Regelung der Entscheidungsfindung bei einer aus mehreren Personen bestehenden Führungsspitze eines Unternehmens. (Direktorial-, Kollegialprinzip) |
Führungsstil |
Einheitliches für das gesamte Unternehmen festgelegtes Prinzip zur Regelung des Umganges der Vorgesetzten mit den nachgeordneten Mitarbeitern. |
Führungsstil autonom |
Die Mitarbeiter entscheiden, die Führungskraft sieht sich nur noch als Koordinator. |
Führungsstil autoritär |
Die Führungskraft entscheidet ohne Konsultation der Mitarbeiter. |
Führungsstil beratend |
Die Führungskraft informiert ihre Mitarbeiter über eine beabsichtigte Entscheidung mit dem Ziel, deren Meinung bei ihrer Entscheidung zu berücksichtigen. |
Führungsstil delegativ |
Die Mitarbeiter entscheiden, nachdem die Führungskraft die Probleme aufgezeigt und die Grenzen des Entscheidungsspielraums festgelegt hat. |
Führungsstil informierend |
Die Führungskraft entscheidet, begründet ihre Entscheidung gegenüber den Mitarbeitern. |
Führungsstil kooperativ |
Die Mitarbeiter machen Vorschläge, die Führungskraft entscheidet sich für die von ihr favorisierte Alternative. |
Führungsstil patriarchalisch |
Die Führungskraft entscheidet, versucht aber die Mitarbeiter von ihren Entscheidungen zu überzeugen. |
Human Resource Management |
Personalwesen. Betrieblicher Funktionsbereich, in dem die Planung, Durchführung und Kontrolle aller Mitarbeiter stattfindet. |
Implementieren |
Umsetzen, durchsetzen. |
Incentives |
Leistungs- oder Motivationsanreize, die nicht Einkommensbestandteil sind. Vor allem für Aussendienstmitarbeiter. |
Innovation |
Neubelebung |
Innovationstechniken |
Kreativitätstechniken |
Input |
Der mengenmässige Einsatz von Produktionsfaktoren im Produktionsprozess. |
Investivlohn |
Entlohnung durch Beteiligungen (materiell, immateriell). Mitarbeiterbeteiligungen. |
Job Enlargement |
Tätigkeitsausweitung. Erweiterung des Arbeitsinhalts, bei der dem bisherigen Tätigkeitsbereich qualitativ gleichwertige Aufgaben hinzugefügt werden. |
Job Enrichment |
Tätigkeitsbereicherung. Zusammenfassung mehrer verschiedener, aber zusammengehörender, qualitativ gleichwertiger Verrichtungen zu einer abgegrenzter Aufgabe. |
Job Evaluation |
Arbeitsbewertung |
Kollegialprinzip |
Bei dem die einzelnen Mitglieder der Führungsspitze gleichberechtigt sind. |
Kompetenz |
Zuständigkeit, Befugnis. |
Manager |
Jeder Angehörige der leitenden Schicht in der Wirtschaft, soweit er nicht Eigentümer des Unternehmens ist. |
Management |
Unternehmensführung |
Management-Audit |
Prüfung und Beurteilung unternehmerischer Entscheidungen. |
Management by Delegation |
Führung durch Übertragung bestimmter Aufgaben und Verantwortungen an nachgeordnete Mitarbeiter. |
Management by Exception |
Führung durch Ausnahmeregelung.. |
Management by Objectives |
Führung durch Zielvereinbarung. |
Management by Participation |
Führung durch Mitarbeiterbeteiligung. |
Mobbing |
Schikanöse Behandlung am Arbeitsplatz. |
NLP |
Neuro-Linguistisches-Programmieren. Im allerweitesten Sinne: Methoden und Techniken zur Verbesserung und Förderung der Kommunikation. |
Output |
Ausstoss, Ausbringung von Produkten oder Leistungen. |
Performance |
Leistung |
Personalcontrolling |
Überwachung und Steuerung der Wirtschaftlichkeit und der Wirksamkeit personalpolitischer Massnahmen. |
Personalentwicklung |
Sammelbegriff für alle betrieblichen Massnahmen, die der beruflichen Entwicklung der Mitarbeiter dienen und sie auf künftige Aufgaben vorbereiten. |
Personalführung |
Menschenführung. Vorgehensweise in der Personalpolitik eines Unternehmens, vor allem der Führungskräfte, im Umgang mit den Mitarbeitern. |
Personalpolitik |
Die auf bestimmte Grundsätze und Ziele gerichtete Gestaltung von Personalbeschaffung, -einsatz, -entwicklung, -führung, -kosten, -fortbildung und anderen Aufgaben. |
Ressourcen |
Bestand an Produktionsfaktoren. |
Rhetorik |
Redekunst |
TA |
Transaktionsanalyse. Deutet das Verhalten und Erleben aus den wechselnden “Ich-Zuständen”. Sucht die zwischenmenschlichen Beziehungen als “Transaktionen” zu fördern und zu verstehen. |
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